Freitag, 11. Juli 2025

Sommerloch und Zukunftsaussichten

Ich habe die letzten Jahre nur sporadisch Auktionen durchsucht und entsprechend wenig Puppen und Kleidung entdeckt bzw. gekauft. Zum einen wiederholen sich die Funde irgendwann, d.h. man stößt kaum noch auf etwas, das man (hier) nicht schon (gesehen) hat, zum anderen hatte ich kaum Zeit für's Hobby. So kommt es, dass sich jüngst nur wenig neue Bilder für diesen Blog angesammelt haben. Ich hatte aber noch Bilder von 2014-2020 auf Festplatte. Ich habe die ältesten dieser Bilder im Frühjahr hochgeladen, die restlichen folgen voraussichtlich im Herbst /Winter. Aktuell versuche ich einiges von Martha's Webseite hier einzubinden (siehe Kolumne).

In Zukunft werde ich mich v.a. auf Puppen und Zubehör vom Deutschen Markt konzentrieren; das bedeutet zwar wenig neue Beiträge, aber es ist zeitlich besser zu bewältigen. Gerne kann man mir auch Bilder von Puppen aus Frankreich, Holland, Dänemark, Schweden, England etc für diesen Blog senden; es ist eben nur so, dass ich selbst nicht genug Zeit habe um ständig länderübergreifend Kleinanzeigen und Auktionsportale nach Bildmaterial und Informationen abzusuchen. Ja, es gibt immer noch Neues aus der (vergessenen) Modepuppenwelt der 1960er und 70er Jahre zu entdecken, aber man muss viel Zeit investieren um fündig zu werden.

PPS. Die Kommentarfunktion ist wieder freigeschaltet. Wegen immer wiederkehrendem Spam werden Kommentare aber erst nach einem OK von mir veröffentlicht. Bitte fleißig kommentieren und Informationen hinzufügen 🙏


Wer Clones sucht, der findet...

Mittwoch, 18. Juni 2025

Caprice (FR)

Caprice ist eine französische Puppe, produziert 1966–1970. Der Name der Puppe ist auch der Name der Hersteller-Firma, über die ich nichts herausfinden konnte. Es überrascht mich, dass es keine Webseiten von französischen Sammlern gibt, zumindest habe ich nichts deartiges entdeckt. Caprice-Puppen sind schwer zu finden, vor allem außerhalb Frankreichs. Sie erzielen hohe Sammlerpreise. 

Caprice trägt keine Markierungen, auf Grund ihres eigenen Looks ist sie aber leicht zu identifizieren. Das Vinyl, aus dem sie hergestellt wurde, fühlt sich gummiartig an. Die Puppe ist von guter Qualität und nicht mit Plastik-Clones made in Hongkong zu vergleichen. Die Proportionen von Caprice sind etwas anders als die von Barbie (Oberweite, Hüfte) und sie ist etwas kleiner (27-28 cm). 

Es gab 2 Heftchen mit den Moden von Caprice; die Moden sind heute sogar noch schwerer zu finden als die Puppe selbst. Leider habe ich keine Fotos der Moden bzw. der Heftchen, nur einen kleinen Ausschnitt von Pinterest. Kann jemand Fotos von den besagten Heftchen oder von Caprice- Kleidung für den Blog zur Verfügung stellen? 

Eine kleine Auswahl v. Caprice Moden   

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Diese Caprice trägt das Outfit "Trotteur"

 

 

 

 

 

 

 

 

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Auktionsfoto (Frankreich)


 

 

 

 

Sonntag, 15. Juni 2025

Camay Puppen (No-names, generic clones)

Heute zeige ich ausgewählte Bilder von Puppen mit Camay-Markierung aus Martha's umfangreicher Sammlung. Teilweise konnten diese Puppen einen Namen haben, teilweise wurden sie namenlos, oder schlicht als "Modepuppe" oder "Teenager-Puppe" verkauft. Mit einer Ausnahme (Foto 6) kamen alle hier gezeigten Puppen vom EU-Markt. Mit Originalverpackung sind diese Puppen heute nur noch selten zu finden.

Bilder 1-5 zeigen das, was viele Sammler als das "typische" Camay-Gesicht bezeichnen würden. Auch frühe Petras haben dieses Gesicht, allerdings haben die keine Camay-Markierung, weshalb ich wieder anmerken möchte, dass Plasty viele ihrer frühen Puppen vom gleichen Hersteller in Hongkong bezog, wie z.B. Camay. 

Bild 6: auf dem Nacken mit "U" und auf dem Rücken mit "Camay" markierte Puppe aus den USA. Das "U" soll in diesem Falle angeblich für den Großproduzenten UNIQUE aus Hongkong stehen. Das Gesicht kennt man von amerikanischen Clones wie z.B. Annette oder Babette. In der EU habe ich diesen Clone noch nie gesehen, ich denke er war nur in den USA zu finden.

Bild 7 zeigt eine Puppe, bei der viele Sammler auf die Firma "Evergreen" tippen würden, aber sie trägt das Camay-Logo. Wieder ein Beleg dafür, dass "generic clones" nicht exklusiv waren, sondern von verschiedenen Firmen verkauft wurden. Manche Firmen ließen sie markieren, wie eben z.B. Camay, andere Firmen bestellten die Puppen ohne ihr "Branding". Diese schwer-zu-identifizierenden Puppen wurden im Billigst-Sektor vermarktet, z.B. in Supermärkten oder bei Versandhäusern; sie waren in der Regel unmarkiert, oder trugen eine "(Made in) Hongkong"-Markierung. 

Bild 8: man kennt auch dieses Gesicht von "Evergreen" und deren Puppe "Miss Teenager USA". Da diese Puppe aber nicht exklusiv für irgendeine Firma hergestellt wurde und es sich somit um einen "generic clone" handelt, taucht sie nicht nur bei Evergreen auf, sondern auch bei Camay. Wie die Puppe auf Bild 7 gibt es sie vermutlich auch in einer Version ohne Firmen-Markierungen auf dem Rücken.  


 


 


Bild 6


 

 

 

 

 

 

  

Bild 7

 

 

 

 

 

 

 

  

Bild 8

 

Samstag, 14. Juni 2025

Candy (UK)

Es gibt hier bereits einen Beitrag zu Candy von Perfekta und ihrer Bekleidung. Hier noch einige Fotos die aus Martha's Sammlung stammen: Candy mit Bubblecut- und Flip-Frisur und Candy mit Ponytail-Frisur und der Original-Verpackung.




Montag, 9. Juni 2025

Firmengeschichte: Convert (FR)

Wann genau die Firmengeschichte von Convert beginnt weiß ich leider nicht, da ich hierzu unterschiedliche Angaben im Internet fand. Bekannt ist Convert vor allem aus den 1950ern wegen ihrer Babypuppen aus Celluloid. Die Firma hatte in den 1930ern das Fabrikgebäude einer anderen Firma übernommen, Ende der 1940er Gußformen einer anderen Puppenfirma namens Desrues erworben und so ihre Produktion von Puppen gestartet. Ansässig waren sie in  Oyonnax, welches in einer Gegend liegt, die für Kunststoffverarbeitung bekannt war. Convert war eine der ersten Firmen die Puppen aus Polyethylen herstellte (ca. 1954). Celluloid-Puppen gaben sie in den 1960ern auf und machten von da an nur mit Kunststoff weiter. Ihre Puppen tragen den Schriftzug "Convert" oder ein Logo auf Rücken, Nacken oder Rumpf. Convert-Produkte waren von guter Qualität. Soweit mir bekannt war "Babette" die einzige Convert-Puppe die in ihrer Machart mit Barbie konkurrierte. 1983 wurden alle Produktionen eingestellt. Angaben zu den Gründen konnte ich leider nicht finden.

Babette (Convert)

Zu dieser Puppe weiß ich so gut wie nichts, außer dass sie aus Frankreich stammt und ca. 2 cm größer ist als Barbie und ihresgleichen. Sie dürfte aus den 1960ern sein. Man kann auf französischen Webseiten einige (wenige) Infos über Babette finden. Soweit mir bekannt ist, war Babette die einzige Modepuppe von Convert in dieser Größe.


 

Sonntag, 8. Juni 2025

Firmengeschichte: Algrema (DK)

Ich finde es interessant mehr über die Firmen hinter den Produkten zu erfahren. Über manche Hersteller und Vertriebe ist allerdings rein gar nichts mehr zu finden. Zu Algrema habe ich an anderer Stelle bereits einige Angaben gemacht. Folgenden Text fand ich durch eine Suche im Internet; er stammt von einem Museum (Vendsyssel). Übrigens: der Name Algrema kommt von Grethe und Alma, das waren wohl die Vornamen von Mutter und Schwiegermutter des Firmeninhabers Erik Frederiksen.

"Algrema begann 1964 als Erfolgsgeschichte unter bescheidenen Verhältnissen im Kuhstall eines Bauernhofs in Tømmerby bei Vrå. Die Familie dahinter hieß Erik und Herdis Frederiksen. Herdis Frederiksen nähte bereits seit mehreren Jahren hobbymäßig Puppenkleider. Bald entdeckte Erik Frederiksen den Markt und begann mit dem Verkauf von Puppenkleidern. Nach und nach mussten sie Heimschneiderinnen einstellen, und schon bald musste die Produktion in größere Räumlichkeiten umziehen. So kauften sie die alte Schule in Em bei Vrå, und die Firma Algrema wurde gegründet. Als sich die Mode änderte, mussten die Hersteller neue Wege finden. Mit einer italienischen Puppenfabrik wurde ein Vertrag über die Exklusivrechte an der Pusle-Puppe abgeschlossen. Das Unternehmen erlebte einen rasanten Aufschwung: Die Gesamtproduktion von Pusledukker-Puppen betrug 18.000 Stück pro Tag, und täglich wurden 6.000 Puppenkleider in 100 verschiedenen Modellen hergestellt. Für die Herstellung dieser Kleidung waren in Vrå 50 festangestellte Mitarbeiter und rund 600 Hausschneiderinnen tätig, davon 200 in Thy und 400 in Vendsyssel. Diese starke Expansion veranlasste die Familie, eine deutliche Erweiterung in Erwägung zu ziehen. Sie erfuhr von den Umzugs- oder Verkaufsplänen von Teknos und nahm Kontakt mit dem Unternehmen auf. Dies führte schließlich zur Fusion der beiden Unternehmen mit Erik Frederiksen als Eigentümer; das Unternehmen hieß fortan Algrema-Tekno A/S. 1971 wurde ein neues Fabrikgebäude am Hedevej in Hjørring eingeweiht, doch bereits im Dezember desselben Jahres begann das große Abenteuer zu scheitern. Am 12. August 1972 war alles vorbei und Algrema-Tekno ging in Konkurs. Politiken schrieb am 18. Oktober 1970: 'Frederiksen erhielt regionale Entwicklungsförderung für den Bau der neuen Fabrik, kaufte Tekno jedoch aus eigenen Mitteln'. Deshalb traf es die Familie besonders hart, als die Fabrik in Konkurs ging. Sie verloren fast alles, was sie mit Puppenkleidern verdient hatten. Frederiksen hatte mit dem Puppengeschäft Glück gehabt, aber ein Unternehmen wie Tekno zu führen, war eine zu große Belastung. Unter anderem waren die meisten seiner vielen Kinder in der Fabrik beschäftigt. Ein ehemaliger Vertriebsleiter berichtet, dass es anfangs viel zu tun gab. Produktionsleiter Winther war eine Zeit lang in Kopenhagen, um den Umzug von Maschinen und Werkzeugen vorzubereiten. Die Maschinen waren in einem schlechten Zustand und viele Werkzeuge waren abgenutzt. Die ersten Maschinen wurden direkt in der neuen Fabrik installiert, obwohl diese noch nicht fertiggestellt war. Die Montage usw. erfolgte auf einem gepachteten Bauernhof in Tårs. Er erzählt: 'Kurz nachdem ich bei Algrema/Tekno angefangen hatte, war ich auf einer Spielwarenmesse in Nürnberg, die wohl eine der größten der Welt war. Alle wollten Tekno-Autos. Ich hatte Bestellungen im Wert von 2–3 Millionen Kronen, was damals eine astronomische Summe war. Natürlich war ich mit dem Ergebnis zufrieden und freute mich auf die Auslieferung der Autos. Leider lief es nicht ganz nach Plan. Es gab viele Probleme, die gelöst werden mussten. In Hjørring war es schwierig, Mitarbeiter mit den richtigen Fähigkeiten zu finden, und die wenigen, die aus Kopenhagen kamen, reichten nicht aus, um die Produktion aufrechtzuerhalten'. In der Gießerei konnten die Termine nicht eingehalten werden, und Maschinen und Werkzeuge fielen ständig aus. Frederiksen stellte einen stellvertretenden Direktor namens Ole Bunk-Jensen ein. Er stammte aus Norwegen und war mit Frederiksen liiert. Bei Tekno strömten die Bestellungen in Massen ein, aber es gelang nicht, mit der Produktion Schritt zu halten. Anstatt sich auf die Produktion zu konzentrieren, wollte Bunk-Jensen neue Automodelle entwickeln und neue Geschäftsfelder erschließen. Die Entwicklung neuer Modelle kostete viel Geld und Zeit. Für Produktionsleiter Winther wurden die Probleme noch größer. Er konnte die Produktion nicht stabilisieren und forderte neue Maschinen und Werkzeuge. Das Problem war jedoch, dass das Eigenkapital, das Frederiksen in das Unternehmen eingebracht hatte und das geliehene Geld bereits vor Fabrikeröffnung aufgebraucht waren. Gleichzeitig mussten Investitionen in neue Gussmaschinen getätigt werden. Es besteht kein Zweifel, dass Algrema/Tekno damals eines der größten Unternehmen in Hjørring war. Die Insolvenz war für die örtliche Bevölkerung ein Schock". (Übersetzung: Google; nachkorrigiert von mir).


Werbung / Foto: Hist.Museum Vendsyssel

Arbeiterinnen / Foto: Hist.Museum Vendsyssel



 

Kleidung: Algrema (Konfektion)

Algrema war eine dänische Firma, ansässig in Nord-Jütland, die in den 1960ern Outfits für Barbie, Skipper and Ken hergestellt hat. Sie hatten auch Kleidung für Puppen anderer Größen im Sortiment. Martha Andersen aus Dänemark hatte hierzu recherchiert; sie schrieb auf ihrer Webseite, dass die Kleidung in der Fabrik nur zugeschnitten aber nicht zusammengenäht wurde. Dieser Arbeitsschritt geschah in Heimarbeit. Die Druckknöpfe wurden abschließend in der Fabrik angebracht, wo sich Schülerinnen mit dieser Arbeit etwas Taschengeld verdienen konnten. Wahrscheinlich verpackten sie auch die Outfits. Martha hatte viele Algrema Outfits in ihrer Sammlung; einige davon sind sehr ansprechend, andere schlicht und wenig interessant. Vermutlich stellte Algrema die Produktion Anfang der 1970er ein. 

In Deutschland werden diese Outfits nicht zu finden sein, aber wer Urlaub in Dänemark macht, kann auf Flohmärkten suchen gehen. Stofflabel und Knöpfe sind Erkennungsmerkmale der Algrema Outfits. Beides ist auf folgenden Fotos zu sehen. Ob das Algrema-Label immer und überall eingenäht wurde, weiß ich nicht.


 



 


 






Spezial-Modell für eine Fluggesellschaft, um 1970

 

 

Sonntag, 1. Juni 2025

Kleidung: Sandra (VM)




 

 

 

 

 

 

 

 

Über Sandra und die Firma VM gibt es bereits einen Beitrag auf diesem Blog. Obige Bilder stammen von Martha. Wo Martha die Outfits gefunden hat, erwähnte sie nicht. Mir ist aber bekannt, dass diese Sandra Outfits in Europa kursierten. Die Rückseite der Packungen zeigt 16 Outfits für Sandra. Manche der Outfits, die Martha gefunden hatte, sind in Packungen mit der aufgedruckten Jahreszahl 1966. Ich kenne die Verpackungen auch ohne Jahreszahl.

Manche Sandra Outfits sind (nahezu) identisch mit Petra Outfits der frühen Jahre, aber nicht alle. Den Mantel (Bild ganz oben) gab es übrigens in verschiedenen Farben. Abgesehen von den andersartigen Knöpfen erinnert er an Petra's Wintermantel "Oslo". Egal welche Farbe dieser Wintermantel für Sandra hatte, er hatte immer die hier gezeigten Knöpfe und einen grauen Plüschkragen. 

Samstag, 31. Mai 2025

Hippie von Plasty

"Hippie" habe ich früher schon vorgestellt. "Hippie" gehört NICHT zur Petra-Familie, was ich hier an anderer Stelle bereits erörtert habe. Martha aus Dänemark hat eine "Hippie" mit einem etwas anderen Gesicht gefunden (mittlere Puppe), womit mir mittlerweile schon 3 verschiedene Gesichter bei "Hippie" begegnet sind. Alle "Hippies" auf dem Foto tragen ihre Original-Outfits. Gefunden wurden alle in Deutschland.

Das Bild stammt von Martha (siehe hierzu meine Kolumne vom Juni 2025).

 

 

 

 

 

 

 

 


Freitag, 30. Mai 2025

Ricky Clones (Camay)

Ich habe Ricky Clones mit "Camay"-Markierung immer nur in Holland, Schweden oder Dänemark gesichtet.  In Deutschland ist mir bisher keiner begegnet. Martha aus Dänemark, die mehrere Ricky Clones in ihrer Sammlung hatte, schrieb auf ihrer Webseite, dass das hier gezeigte Outfit mit Hemd und Hose (auch in dezenten Variationen bekannt) original zur Puppe gehört. Als Beleg dafür hatte sie eine dänische Katalogseite aus den 1960ern, wo man sieht, wie die Puppe einst beworben wurde. Dort wird der Ricky Clone - im Set mit einem Skipper Clone - schlicht und einfach als "Modepuppe" verkauft, ohne Namen. Neben dem Outfit mit der Hose und dem karierten Hemd ist auch eine dreiste Kopie des Strand-Outfits von Mattel's Ricky im Set dabei gewesen. Ob es die Puppen in Dänemark auch einzeln gegeben hat? Vermutlich.

Wie das untereste Bild zeigt, gibt es auch Ricky Clones die keine Camay-Markierung besitzen, sondern mit "Hongkong" gekennzeichnet sind. Ob sie auch von Camay kommen, oder ob die Puppen von Camay auch daher kommen, wo die Hongkong-markierten Ricky Clones herkamen, ist nicht mehr zu klären. Sie sehen jedenfalls (nahezu) identisch aus. Über die Fa. Camay ist übrigens nicht viel bekannt, außer dass sie in Hongkong ansässig war (oder zumindest Waren von dort aus exportierte).

ICH BIN ÜBRIGENS AM ANKAUF VON GUT ERHALTENEN RICKY CLONES INTERESSIERT; siehe bitte auch die Seite "Kaufgesuche" im Hauptmenü (Startseite).


Katalogausschnitt zum obigen Set 

Links: Camay Clone, Mitte: Hongkong Clone, rechts Mattel's Ricky.



 

 

 

 

 

 

 



 

Donnerstag, 29. Mai 2025

Miss Bunny (Plasty)

Ich habe Miss Bunny bereits früher einmal vorgestellt. Hier ist die Miss Bunny aus Martha's Sammlung. Miss Bunny gehört NICHT zur Petra Familie und kam schon 1964 in geringer Stückzahl auf den Markt. Martha hat das Outfit anhand Vergleichsfotos selbst hergestellt, da sie ihre Bunny ohne Kleidung fand.